Mit unserem „Kompendium Energiemanagement-Software 2024“, das wir mit Unterstützung aus dem Arbeitskreis Energie der gefma erstellt haben, erleichtern wir Ihnen die Suche nach der passenden Lösung. Die Angaben zu Energiemanagement-Systemen von 15 Anbietern nehmen jeweils eine Doppelseite ein und listen einheitlich Daten auf, die über Schwerpunkte und Funktionsumfang Auskunft geben. Ergänzend finden Sie Beiträge, Hinweise und Links zu den Themen Normen, Richtlinien, Grundlagen und Förderung, die Ihnen helfen, Ihr Projekt kostengünstig und konform zu den aktuell gültigen Anforderungen umzusetzen.
„Hände für die Wende“ sucht ein deutscher Dienstleister und stemmt sich – wie die gesamte Facility-Management-Branche – mit Wortwitz und Engagement gegen den Fachkräftemangel in der Gebäudetechnik. Hier kollidiert ein stetig wachsendes Jobangebot mit einer schwächelnden Nachfrage. Denn mit immer umfangreicheren Dienstleistungsangeboten sowie steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Effizienz wächst der Personalbedarf der Unternehmen. Gesucht werden Mitarbeiter aller Coleur – von der ungelernten Hilfskraft, über die spezialisierte Fachkraft bis hin zum hochqualifizierten Entscheider.
Das Zutrittssegment entwickelt sich rasant. Neuartige Technologien strömen auf den Markt, digitale und automatisierte Zugangslösungen sind inzwischen unverzichtbar. Durch den stetigen Fortschritt ergeben sich Vorteile, aber auch neue Gefahren und Risiken. Der Facility Manager hat sich diesen Themen angenommen und gemeinsam mit Experten einen umfassenden Überblick geschaffen. Natürlich haben wir auch die aktuellsten Zutrittsprodukte am Markt für Sie zusammengetragen. In diesem Jahr haben 16 Unternehmen Fakten und Daten zu insgesamt 19 Produkten aus ihren Zutrittsportfolien veröffentlicht, sodass Sie einen Einblick in die Möglichkeiten der Zutrittskontrolllösungen für Ihren Bedarf erhalten.
Daniela Drexl
Mit unserem „Kompendium Energiemanagement-Software 2023“, das wir mit Unterstützung aus dem Arbeitskreis Energie der gefma erstellt haben, erleichtern wir Ihnen die Suche nach der passenden Lösung. Die Angaben zu Energiemanagement-Systemen von 15 Anbietern nehmen jeweils eine Doppelseite ein und listen einheitlich Daten auf, die über Schwerpunkte und Funktionsumfang Auskunft geben.
Katrin Walch
Das Center Building and Infrastructure Engineering (CBI) im Cluster Bauen auf dem RWTH Aachen Campus hat mit Modulbauern und dem Bau-Ministerium NRW im Herbst 2020 den ersten „Praxisleitfaden zu Anforderungen an Bauteile von Raumzellengebäuden als Stahltragkonstruktion aus Gründen des Brandschutzes“ erarbeitet.
Marie Graichen
Deutschland könnte seinen gesamten Wärmebedarf für Temperaturen bis 200 °C aus Kohlendioxid-freien Quellen decken und Fernwärme und Industrieprozesse betreiben. Wie, das skizziert die aktuelle Studie „Roll-out von Großwärmepumpen in Deutschland: Strategien für den Markthochlauf in Wärmenetzen und Industrie“, herausgegeben vom Fraunhofer IEG.
Hier geht’s zum Download!
Marie Graichen
In diesem Jahr hat sich unser Sonderheft Job & Karriere inhaltlich angepasst und widmet sich dem Fachkräftemangel aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben bekannten Inhalten wie den Tabellen zu FM-Studiengängen, die an diversen Hochschulen und Universitäten studiert werden können, bieten Professoren einen Einblick in die Zukunftschancen einer FM-Karriere für Schüler, Auszubildende und Studierende. Einige Dienstleister standen zudem Rede und Antwort zum Thema Frauen im FM und der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden. Und auch mit den Vorurteilen zur Generation Z räumt das diesjährige Sonderheft auf.
Katrin Walch
Smart Buildings sind in aller Munde, aber was ist das eigentlich, so ein Smart Building?
Wer sich auf die Suche macht, bekommt schnell eine Antwort. Häufig auch mehrere. Und praktisch alle von ihnen sind an Gebäude geknüpft, die groß und neu und topmodern sind. Sie sind Vorreiter einer technischen Entwicklung und Gallionsfiguren des Möglichen. Sie zeigen, was geht und wie es sich damit lebt. Und erzählen doch nicht die ganze Geschichte.
Das Smart-Building Jahrbuch betrachtet deshalb das Thema quasi von oben und schafft Perspektiven für die weitere Umsetzung – nicht nur akademisch oder theoretisch, sondern auch praktisch.
Daniela Drexl
Der Markt für Zutrittsmanagement bietet Produkte, die kosten- und zeitsparend in Gebäude integriert werden können, automatisch und digital ohne Personal funktionieren und dabei auch noch Daten sammeln, speichern und in Kombination mit den richtigen Software-Systemen verwalten können. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wir haben für Sie spannende Neuheiten aus dem Zutrittssegment kompakt zusammengetragen. Außerdem haben 14 Unternehmen Fakten und Funktionen Ihrer Zutrittsprodukte in einem jüngst überarbeiteten Fragebogen übersichtlich zusammengefasst.
Daniela Drexl
Kälteerzeuger für Kaltwassernetze mit Anbieterinformationen – Die internationale Kälte-, Klima-, Lüftungs- und Wärmepumpenbranche ist in Bewegung. Ein Dauerbrenner ist die F-Gase-Verordnung. Auch Preisschwankungen, illegale Kältemittel und die erneute Modifizierung der BEG-Maßnahmen erhitzen die Gemüter. Der Facility Manager hat die wichtigsten Änderungen in Fach-und Expertenbeiträgen zusammengefasst und Branchenvertreter um ihre Einschätzung gebeten. Die Anbieterübersicht zeigt, wie sich bei Kaltwassersätzen die Entwicklungen in konkreten Werten niederschlagen und Leistungsfähigkeit zunehmend mit Effizienz und Umweltfreundlichkeit einhergeht.
Marie Graichen
Mit unserem „Kompendium Energiemanagement-Software 2022“, das wir mit Unterstützung aus dem Arbeitskreis Energie der gefma erstellt haben, erleichtern wir Ihnen die Suche nach der passenden Lösung.
Katrin Walch
Nichts geht ohne Trinkwasser.
Haben Sie schon mal einen Schluck Wasser genommen und sich dabei gedacht, woher das Wasser kommt, das Sie trinken, wer dafür verantwortlich ist, dass es so sauber ist und welche Bakterien und Organismen sich in den Rohren und Leitungen hinter Ihren Wänden verbergen?
Daniela Drexl
Die Bundesarchitektenkammer (BAK) hat einen Leitfaden für Planende und Bauherren zur Umsetzung von BIM-Projekten bei Sanierungen, Um- und Anbauten sowie in der Denkmalpflege erstellt.
Kirsten Posautz
In dem folgenden Bericht werden die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen der Natursteinfassade in einem Screening-Verfahren über den gesamten Lebenszyklus betrachtet und mit den Auswirkungen einer Glasfassade verglichen.
Petra Kellerer
Der Hersteller Kleusberg hat von der Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten des Deutschen Instituts für Bautechnik eine allgemeine Bauartgenehmigung für feuerwiderstandsfähige Bauteile in nichtbrennbare Baupatten bekleideter Stahlbauweise bekommen.
Petra Kellerer
Das Bauen mit Raumzellen gewinnt an Bedeutung, sodass immer häufiger auch Fragen zum Brandschutz, in konkreten Projekten aufkommen. Der Praxisleitfaden soll Erläuterungen zu den allgemeinen Anforderungen an Bauteile von Raumzellengebäuden aus Gründen
des Brandschutzes geben und Hinweise zu Möglichkeiten des Nachweises der Erfüllung
dieser Anforderungen für Raumzellengebäuden als Stahlbautragkonstruktion geben.
Petra Kellerer
Kryptische Abkürzungen beim Thema RWA sorgen oft für wenig Durchblick. Doch wie ihr Name vermuten lässt, sollen RWA im Brandfall die Temperatur möglichst geringhalten und die Rauchentwicklung bzw. -ausbreitung beeinflussen. Die Muster-Industriebaurichtlinie informiert, welche Mindestanforderungen die RWA in Industriegebäuden erfüllen muss.
Petra Kellerer
Die Immobilienbranche muss sich verändern, daran ließ das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) bei der Vorstellung des Praxisleitfadens „Social Impact Investing“ keinen Zweifel. Bei Investitionen steht bislang der Profit allein im Fokus, doch die Rendite muss und darf eine positive Wirkung auf den Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nicht länger ausschließen. Hier setzt das Social Impact Investing an. Der Leitfaden erläutert die Grundzüge und Mechanismen wirkungsorientierter Investitionen auf Basis der UN-Nachhaltigkeitsziele und anhand von Praxisbeispielen.
Petra Kellerer
Mit unserem Kompendium erhalten Sie praktische Unterstützung und nützliche Informationen für Ihre Projekte. Fundierte Grundlagen zur Bedeutung des Energiemanagements in der aktuellen Klimadiskussion, handfeste Fakten zu Förderprogrammen für die Einführung von Energiemanagement-Software und die wesentlichen Anforderungen an IT-Werkzeuge für das Energiemanagement.
Petra Kellerer
In Zusammenarbeit mit ihrem Förderverein und dem Netzwerk baukulturelle Bildung hat die Bundesstiftung Baukultur ein neues Handbuch mit dem Titel „Baukultur braucht Bildung!“ herausgegeben. Es stellt 17 Praxisbeispiele für baukulturelle Bildung aus dem In- und Ausland vor.
Petra Kellerer
Am 24. Juni ist der industriebaupreis 2020 verliehen worden. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation fand die Preisverleihung nicht als Präsenz-Veranstaltung statt, sondern zum ersten Mal in digitaler Form. Zwei Gewinner und drei Sonderpreise zeichnen Projekte aus, die durch ihr ausgewogenes Zusammenspiel von Gestalt, Funktion, Ökonomie, Konstruktion und Gebäudetechnik vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Verantwortung und ganzheitlichem Denken begeistern.
Sehen Sie hier die digitale Verleihung des industriebaupreis 2020:
Petra Kellerer
Sicherheit und Gesundheitsschutz sollen oberste Priorität haben, wenn das Wirtschaftsleben nach dem Shutdown wieder Fahrt aufnimmt. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) macht dazu im aktuellen „Arbeitsschutzstandard COVID 19“ konkrete Vorgaben. Dieser formuliert umfangreiche Anforderungen an den Arbeitsschutz in Zeiten der Corona-Krise.
Petra Kellerer
Die Bundesländer haben verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, um Firmen finanziell zu unterstützen, die Folgen der sogenannten Corona-Krise zu bewältigen. Hier finden Sie eine Übersicht darüber, welches Bundesland welche konkreten Hilfspakete für Unternehmen bereitstellt.
Petra Kellerer
Was sind Biodiversitätsgründächer? Worin unterscheiden sie sich von einer herkömmlichen Extensivbegrünung für Dächer? In dieser Fachinformation erklärt der Bundesverband GebäudeGrün e.V. grundlegende Begriffe, gibt Handlungshinweise, listet Pflanzen auf und zeigt Praxisbeispiele.
Petra Kellerer
Im Februar 2020 brachte der Industrieverband Deutsche Bauchemie e.V. erstmals eine Richtlinie für flexible polymermodifizierte Dickbeschichtungen (FPD) heraus. Sie enthält Grundlagen zu ihrer Planung und Ausführung, Verarbeitungshinweise, Erläuterungen zu Abdichtungen im bestand sowie einen ausführlichen Anhang unter anderem zu Vertragsrecht und relevanten Normen.
Petra Kellerer
Verbundenheit mit der Natur und mit anderen Menschen fördert in Büros die Kommunikation und Zusammenarbeit. Um Planer und Architekten dabei zu unterstützen, mit dem Arbeitsplatz den Gemeinschaftssinn zu stärken, verfasste der Designer Oliver Heath für Interface einen neuen Leitfaden. Unter dem Namen „Positive Räume schaffen – Mit einem gemeinschaftsorientierten Design“ stellt der Autor sieben Designmerkmale mit Anwendungsbeispielen vor, die den Zusammenhalt stärken sollen.
Petra Kellerer
Zur Verbesserung des Schutzes vor dem radioaktiven Edelgas Radon hat das Bundesumweltministerium im April einen Maßnahmenplan beschlossen. Er umfasst Ziele und Wege für die Reduzierung der Exposition gegenüber Radon in Aufenthaltsräumen und an Arbeitsplätzen. Praktische Hilfe für die Analyse und Umsetzung bietet das „Radon-Handbuch“, das das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) kürzlich als Online-Publikation veröffentlicht hat.
Katrin Körfer
Der Arcadis Global Construction Disputes Report 2018 untersucht Streitigkeiten zwischen Vertragspartnern bei Bauprojekten.
Robert Altmannshofer
Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des
Landes Brandenburg will den Einsatz von RC-Baustoffen fördern. Dazu gibt es mit dem Leitfaden Planern und Bauherren eine Hilfestellung an die Hand, um gütegesicherte RC-Baustoffe unter Berücksichtigung von Kosten und Nutzen mit der Verwendung von Naturmaterial wirtschaftlich zu vergleichen.
Petra Kellerer
Der Leitfaden „Einsatz von mineralischen Recycling-Baustoffen im Hoch- und Tiefbau“ des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz klärt über eine hochwertige Verwertung von mineralischem Bauschutt und Straßenaufbruch sowie ihren Wiedereinsatz in der Bauindustrie als Sekundärrohstoffe auf.
Petra Kellerer
Chiller, Flüssigkeitskühlsatz, Kaltwassersatz oder Wasserkühlsatz – die Geräte mit den vielen Bezeichnungen stellen in Produktions- und Raumklimaanlagen Wasser für Kühlzwecke bereit. Investoren und Betreiber stehen aufgrund der F-Gase-Verordnung vor der Aufgabe, die Variante mit den besten Lebenszykluskosten zu finden. Diese Sonderausgabe hilft Investoren und Betreibern bei diesem Problem – mit allgemein verständlichen Erklärungen zu Funktion, Effizienzaspekten und der Marktsituation inklusive Anbieterübersicht.
Anne Amlinger
In seiner Studie „Future of Labs“ identifiziert das weltweit tätige Planungs- und Beratungsunternehmen Arup Trends, die Zukunft wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen bestimmen, und fasst sie in fünf Kernthesen zusammen.
Robert Altmannshofer
Im Jahr 2010 hat die European Industrial Insulation Foundation (EiiF) den sogenannten TIPCheck (Technical Insulation Performance Check) entwickelt. Dabei handelt es sich um ein standardisiertes Energie-Audit, mit dem Anlagenbetreiber Energieverluste durch fehlende oder beschädigte Dämmungen und Isolierungen betriebstechnischer Anlagen ermitteln und einschätzen können. Die wesentlichen Ergebnisse aus 180 durchgeführten Audits fasst der EiiF-Report „Harnessing the Potential of Industrial Insulation“ zusammen.
Martina Schneemayer
Die Architektenstatistik 2017 der Bundesarchitektenkammer (BAK) liefert umfangreiches Zahlenmaterial zu wirtschaftlicher Situation und Arbeitsmarkt für Architekten und Planer. Zudem sind auch die Ergebnisse aus frühreren Jahren verfügbar.
Robert Altmannshofer
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hat die Kurzanalyse „Ressourceneffizienzpotenziale in Gewerbegebieten“ veröffentlicht. Sie zeigt Möglichkeiten auf, wie benachbarte Unternehmen in überbetrieblichen Kooperationen zusammenarbeiten können, um natürliche Ressourcen einzusparen.
Robert Altmannshofer
Endbericht der GAEEH-Studie „Gesamtanalyse Energieeffizienz Hallengebäude für EnEV-Novelle“ (Kurzfassung und Langfassung)
Robert Altmannshofer
“Climate protection with rapid payback” (Klimaschutz mit kurzen Amortisationszeiten)
Robert Altmannshofer
Robert Altmannshofer
Im Rahmen der geplanten Zusammenführung des Energieeinspargesetzes (EnEG) und der zugehörigen Energieeinsparverordnung (EnEV) mit dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) liegt das neue Gutachten zum künftigen Umgang mit Hallengebäuden vor. Die Studie enthält Empfehlungen in Bezug auf die Festlegung von energetischen Anforderungen an Hallengebäude
Robert Altmannshofer
in der Fassung vom 1. Juli 2016 plus
Mustervereinbarungen und Musterverträge
Robert Altmannshofer
Die neue Dokumentation „Paneele aus Stahl für Fassaden“ der Wirtschaftsvereinigung Stahl zeigt Lösungen für wirtschaftliche und gestalterisch anspruchsvolle Fassaden aus Stahl. Mit Informationen zu Materialauswahl, werkstoffgerechter Be- und Verarbeitung sowie zu ausgeführten Projekten dient die Broschüre Architekten, Ingenieuren, Bauherren und Metall verarbeitenden Unternehmen als Planungshilfe und Ideengeber.
Robert Altmannshofer
Das Heft 10 „Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung“ der Schriftenreihe „licht.wissen“ können Sie hier direkt als PDF-Datei herunterladen.
Robert Altmannshofer
Der reich bebilderte Atlas zu Deutschlands Energiewende-Potenzialen.
Robert Altmannshofer
Robert Altmannshofer
herausgegeben vom Verband Fensterautomation und Entrauchung (VFE)
Robert Altmannshofer
Herausgegeben von der Bundesarchitektenkammer, der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
Robert Altmannshofer
Die Broschüre „Tageslicht kurz gefasst“ des Fachverbands Tageslicht und Rauchschutz e.V. (FVLR) enthält die wichtigsten Fakten zu den Eigenschaften und Qualitätsmerkmalen einer Tageslichtbeleuchtung. Sie beschriebt, wie Arbeitsplätze wirkungsvoll mit Tageslicht durch Fenster und Dachoberlichter versorgt werden können und welche Materialien und Produkte es ermöglichen, Tageslicht je nach Nutzungsanforderung in verschiedensten Gebäudetypen gezielt einzusetzen.
Robert Altmannshofer
Eine Arbeitshilfe
Der Reader des Deutschen Städtetags will Städte anhand von ausgewählten Projektbeispielen bei der Entwicklung von Handlungsstrategien und konkreten Maßnahmen unterstützen.
Robert Altmannshofer
Dieses Handbuch des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bündelt die bisherigen Publikationen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn, den aktuellen Forschungsstand sowie die unterschiedlichen Veröffentlichungen von Kommunen und Regierungen zu Starkregen- und Sturzflutereignissen mit dem Ziel eines kompakten Leitfadens für Bürger und Kommunen.
Robert Altmannshofer
Überflutungsrisiken durch seltene Starkregen blieben bei kommunalen Infrastrukturplanungen bislang weitgehend unberücksichtigt – sowohl in der Entwässerungsplanung als auch in der Bauleitplanung und der Straßenplanung. Nachdem in den letzten Jahren Starkniederschläge wiederholt schwere Überschwemmungen mit enormen Sachschäden verursacht und mancherorts sogar Menschenleben gekostet haben, hat bei den Verantwortlichen in Städten und Gemeinden ein Bewusstseinswandel eingesetzt.
Robert Altmannshofer
Die Hochwasserschutzfibel gibt Ratschläge und Arbeitsanleitungen, damit bei der Mehrzahl der zukünftigen Hochwasserereignisse schädigende Auswirkungen bei Wohn- und Verwaltungsgebäuden vermieden bzw. abgemindert werden. Im Grundsatz sind alle Hinweise auch auf den gewerblichen Bereich übertragbar.
Robert Altmannshofer
VDMA-Leitfaden Einbau und Betrieb von Anlagen zur Rauchableitung
Robert Altmannshofer
Robert Altmannshofer
Das 16-seitige Sonderheft aus der neuen Reihe „Grundwissen Gebäudetechnik“ beleuchtet dieses für das menschliche Wohlbefinden entscheidende Thema: Angefangen von den medizinischen Aspekten, über die verschiedenen Befeuchtungssysteme bis hin zu Nachrüstung und Betrieb.
Robert Altmannshofer
Die zweite Ausgabe der Reihe “Grundwissen Gebäudetechnik” beleuchtet auf 16 Seiten eine Technik, mit der sich Gebäude beheizen und kühlen lassen. Behandelt werden die ökologischen Vorteile, das Funktionsprinzip, regelungstechnische Details bis hin zur Wirtschaftlichkeit des Betriebs – inklusive Praxisbeispielen aus Neubau, Sanierung und Erweiterung.
Robert Altmannshofer
In ihrem über 300 Seiten starken Leitfaden vom März 2015 fassen die Experten vom TÜV Rheinland und dem Fraunhofer Institut für elektrische Systeme, ISE, die Ergebnisse von mehr als drei Jahren Forschungsarbeit der Verbundpartner mit Unterstützung durch weitere PV-Experten, Fachverbände, Industriepartner, Feuerwehren, Installationsfirmen, Versicherungen und Betreiber zusammen.
Robert Altmannshofer
erläutert die Technologie, auf der Kühlanlagen, Wärmepumpen, Entfeuchtungs- und Klimaanlagen basieren. Dabei stehen Funktion, Systemvorteile und Einsatzbereiche der vor 19 Jahren erstmals vorgestellten VRF-Technologie im Mittelpunkt. Die Anbieterübersicht in dieser Sonderausgabe macht mehr als deutlich, was diese Technologie zu leisten vermag.
Robert Altmannshofer
erschienen in „industrieBAU“ 03/2015 listet die zentralen technischen Eigenschaften der Systeme von zwölf Anbietern zur Abschottung von Kälte und Schmutz auch bei offenen Toren auf.
Robert Altmannshofer
Weitere Downloadtipps:
Das Whitepaper „Grünes Licht für morgen“ informiert über intelligente Beleuchtungssysteme, beschreibt Praxisbeispiele und zeigt Fördermöglichkeiten sowie Energie- und Kosteneinsparpotenziale auf.
Bild: lovelyday12/stock.adobe.com
Anwendungsbeispiele und Berechnungen mit umfangreichen Tabellen und Grafiken bietet der Leitfaden zur DIN EN 17037 – Tageslicht in Gebäuden, erarbeitet und herausgegeben von verschiedenen Playern der Licht- und Tageslichtbranche.
Weitere Download-Produkte finden Sie in unserem Shop >> hier klicken
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von industrieBAU