Das neue AGI-Arbeitsblatt S 50 „Ausbildung von Bewegungsfugen in Oberflächenschutzsystemen (entsprechend den AGI Arbeitsblättern S 10, S 20 und S 30)“ gibt Planern, Bauherren und Ausführenden fundierte Hinweise zur richtigen Planung, Konstruktion (Bemessung) und Materialauswahl von Bewegungsfugen. Insbesondere die zahlreichen Zeichnungen bieten dabei direkt nutzbare Informationen für die Praxis im Industriebau.
Das Arbeitsblatt behandelt die Ausbildung von Bewegungsfugen in Oberflächenschutzsystemen, die zum Schutz von chemisch, chemisch-mechanisch und chemisch-mechanisch-thermisch beanspruchten Baukonstruktionen aus Beton, Stahlbeton, Estrich oder Mauerwerk dienen.
Dazu beschreibt es alle Bewegungsfugen, die aus dem Untergrund oder angrenzenden Bauteilen resultieren, Randfugen im Übergang zu aufgehenden Bauteilen, Anschlussfugen sowie Fugen, die sich aus dem Oberflächenschutzsystem ergeben. Dabei gilt das AGI Arbeitsblatt S 50 nur für Verfugungen mit elastischen Dichtstoffen, Fugenprofilen und aufgeklebten Fugenbändern zum Bauwerksschutz bzw. für Abdichtungen entsprechend den Anforderungen aus dem Wasserhaushaltgesetz.
Das 16-seitige AGI-Arbeitsblatt S 50 „Ausbildung von Bewegungsfugen in Oberflächenschutzsystemen (entsprechend den AGI Arbeitsblättern S 10, S 20 und S 30)“ mit zahlreichen Zeichnungen kann hier zum Preis von 79,00 Euro (zzgl. MwSt.) als PDF-Download bestellt werden.
Herausgeber der AGI-Arbeitsblätter ist die Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. (AGI). Im Verband industrieller Bauherren bündeln über 300 Experten aus der Praxis ihr Know-how in Arbeitshilfen für die Praxis. AGI-Arbeitsblätter haben Normcharakter, sind Grundlage in Genehmigungsverfahren und beinhalten die aktuelle Industriebautechnik. Sie sorgen für größere Planungssicherheit und sind erstklassige Ausschreibungsgrundlagen.